#probuerger

Unser Name ist Programm

Zur Kommunalwahl 2011 & 2016 sind unsere Kandidaten zur Wahl angetreten, viele sind in die Räte der Samtgemeinde und Gemeinden eingezogen.

 

Unsere weiteren Kandidaten und  aktiven/passiven Mitglieder stehen den neuen Ratsmitgliedern zur Seite und stärken ihnen den Rücken. 



Wir sind der festen Überzeugung: Wer Ratspolitik gestalten will, hat nicht für den politischen Machterhalt einer Gruppe zu arbeiten, sondern für das Wohl der Bürger! Das wollen wir erreichen, die Wählergemeinschaft PRO BÜRGER.

#ratsmitglieder

Unsere Ratsmitglieder setzen sich für Sie in den Räten der Samtgemeinde Fredenbeck und den Gemeinden Fredenbeck und Deinste ein! Viele, der zur Kommunalwahl angetretenen Kandidaten konnten ins Rathaus "einziehen" 

Lernen Sie diese hier kennen!

#unserteam

Der Vorstand

Neben unseren aktiven Ratsmitgliedern, arbeiten viele motivierte Teammitglieder in unserer Interessengemeinschaft. 

Hier stellen wir uns, der Vorstand, gerne kurz vor.



#ziele

Wir – PRO BÜRGER – wollen mit Hilfe möglichst vieler Bürger große oder kleine Missstände aufzeigen, um notwendige Verbesserungen zu erreichen! Die Ideen und das Fachwissen unserer Bürger sind ein sehr wertvolles Kapital, das wir nutzen möchten. 

Lesen Sie hier mehr zu unseren Zielen.

#anträge

Wir – PRO BÜRGER verlangt eine Zielplanung für die Entwicklung unserer Gemeinden. Wir wollen abklären, welche Entwicklungen für unsere Dörfer bedeutsam sind. Denn wer kein Ziel hat, der weiß auch nicht, wie er dort hinkommen soll!

 

Sehen Sie hier unsere Anträge, die wir bisher gestellt haben.



Wer mitreden darf und Einfluss auf Gestaltungen hat, dem wird seine Gemeinde nicht nur Wohnstätte sein, sondern zur Heimat werden. An erster Stelle unserer Bemühungen sollen unsere Bürger stehen. Sie müssen in die Planungen einbezogen werden. Dazu gehört unter anderem die Förderung der Zusammenarbeit von Eltern und Erziehern. Das Ziel soll sein, Schwerpunktkindergärten zu schaffen, um vorschulisches Lernen konsequenter umzusetzen.

PRO BÜRGER TRITT ein für:

 

  • die Mitarbeit unserer Bürger in der Gemeindepolitik!
  • die Nutzung des Wissens und der Fähigkeiten unserer Bürger bei Planungen, Plänen und Projekten!
  • die Einrichtung regelmäßiger Bürgertreffs und Bürgerfragestunden in unseren Gemeinden!
  • eine verantwortliche Zusammenarbeit mit unseren Vereinen und Organisationen!
  • die Erstellung von Zielplanungen, um eine zukunftweisende und gestaltende Politik zu fördern!
  • eine berechenbare Politik und Ehrlichkeit bei Zusagen!

#zurlage

Uns, den Kandidaten der FWG „Pro Bürger“, unterstellten die politischen Kontrahenten, dass wir Schuldentreiber wären. Das Gegenteil ist eingetreten! Wir   versuchen wie gute Haushälter, auch bei  kleinen Beträgen das beste Preis-Leistungs- Verhältnis für die Samtgemeinde auszuhandeln. 

 

Leider drücken die Kosten der wahrzunehmenden Aufgaben die Samtgemeinde sehr. Um ausreichend Kindergartenplätze zu schaffen, notwenige Sanierungen an Gebäuden vorzunehmen und die Schulen zu unterstützen, fielen hohe Kosten an. Das treibt die die Kreditaufnahme in 2016 auf 8,5 Millionen Euro.

 

Zuschüsse zu den Projekten sind gering im Vergleich zur aufgewendeten Summe. Um einen Kindergartenanbau (für 15 Kinder) zu schaffen, fallen etwa 500 000 Euro an. Die Zuschüsse liegen bei 114 000 Euro. Obwohl die Samtgemeinde ein steigendes Steueraufkommen hat, nehmen die Schulden zu. Letztlich lässt das Land Niedersachsen unsere Kommunen ausbluten.

 

Die Sanierung der Geestlandhalle hat ca.1 Mio. gekostet. Die Aufgabe, den Brandschutz auf den neuesten Stand zu bringen, ist unerlässlich. Es ist gut, dass wir die Kosten durch Teilsanierungen auf mehrere Jahre strecken können.

 

Im Nachtraghaushalt für 2016 stehen 1,5 Mio. € für den Erwerb von Flüchtlingsunterkünften bereit. Für unsere kleine Samtgemeinde bedeutet das eine enorme Anstrengung. Wir haben  für die Unterbringung der Flüchtlinge zu sorgen, das steht außer Frage. Der Abtrag des finanziellen Aufwandes wird sich über Jahre hinziehen. Und doch ist es gut, dass wir uns  mit der Verwaltung und den Ratskollegen zu diesen Ankäufen von Grundstücken und Häusern entschlossen haben. Wenigstens entsteht dadurch ein Gegenwert für die SG-Gemeinde. Es entlastet die Samtgemeinde auch sehr, dass sich viele Bürger für eine Integration der Flüchtlinge einsetzen. Ihr Einsatz führte bisher dazu, dass die Lage in unseren Gemeinden, einen brisanten Fall ausgeschlossen, ruhig und für die Bevölkerung friedlich blieb. Dem Einsatz der Ehrenamtlichen zollen wir großen Dank. Sie verdienen unseren höchsten Respekt!

 

Das gilt auch für die Ehrenamtlichen, welche den Bürgerbus fahren. Wir werden das Projekt weiter unterstützen. Ehrenamtlichen Dienst verrichten auch die Freiwilligen unsere Feuerwehren. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, Maßnahmen zu beschließen, die den oft belastenden Einsatz erleichtern können.