In diesem Herbst wurde für unsere Ortsräte und den Samtgemeinderat gewählt. Weil bereits 2011 überraschend viele Bürger uns das Vertrauen schenkten, konnten wir in den vergangenen 5 Jahren „die Segel etwas anders setzen“, jahrzehntelange Verkrustungen aufbrechen und insgesamt demokratischere Verhältnisse durchsetzen. Es wird mehr miteinander entschieden als gegeneinander. Das ist zukunftsweisend. Viel mehr Ideen fließen in die politischen Entscheidungsprozesse ein als früher. Und das ist gut so! Damit das so bleibt und weiter sinnvolle Politik für alle Bürger in unseren Gemeinden betrieben werden kann, benötigen wir wieder das Vertrauen von Ihnen, den Wählerinnen und Wählern!
„Gut Ding will Weile haben.“, sagt der Volksmund. Deshalb steht die Verwirklichung einiger Vorhaben noch aus. Sie sind zwar auf den Weg gebracht worden, aber bei anderen Mehrheitsverhältnissen in den neuen Räten könnten sie wieder gekippt werden. Das betrifft zum Beispiel die Verkehrssicherung beim Penny-Markt in Groß Fredenbeck wie auch die Verwirklichung des Projektes „Bürgerhaus“ und Festplatz. Gerade bei dem letzten Punkt hat die große Bürgerbeteiligung an den Festen die Bedeutung der Anlage für unsere Dorfgemeinschaft hervorgehoben. Ihr Votum für „Pro Bürger“ kann helfen, das Projekt vollenden zu können!
Recht viel wurde schon erreicht:
Diese Pläne sind zurzeit in der Beratung der Ausschüsse:
Was soll zukünftig dringend in Angriff genommen werden?
Das Straßennetz in unseren Ortschaften ist zum Teil sehr sanierungs- oder erneuerungsbedürftig.
Wenn eine Grunderneuerung ansteht, werden die Bürger mit hohen Summen „zur Kasse gebeten“. Das würden manche Haus- und Grundbesitzer kaum bezahlen können, sie müssten ihr Haus verkaufen. Sie verlieren dann ihre Alterssicherung. Das wollen wir verhindern. Wir fordern die Abschaffung der gültigen Straßenausbaubeitragssatzung und eine Regelung, wie die entstehenden Kosten verträglich für alle aufgebracht werden können. „Pro Bürger“ hatte die Suche nach Lösungen 2011 schon angestoßen. Wegen der herrschenden Gesetzeslage konnten die Pläne nicht verwirklicht werden. Mittlerweile zeigt die aktuelle politische Diskussion, wie dringend das Thema zum Beispiel in Stade oder Buxtehude geworden ist. Wir wollen uns dafür einsetzen, dass in Fredenbeck eine gute und weitestgehend gerechte Lösung gefunden wird!
Wenn Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, das auch wollen, unterstützen Sie uns bei der Wahl!